Aktuelle Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum: keine gesundheitlichen Folgen

Schon oft berichteten wir in den letzten Jahren über neue Studien & Erkenntnisse zu E-Zigaretten, stets mit dem Verweis, dass aussagekräftige Langzeitstudien noch ausstünden. Auch die Politik und die Medien setzten beim Thema Elektro Zigarette stets auf dieses Argument, wenn sie das Dampfen mal wieder kategorisch ablehnten und mit der Tabakzigarette auf eine Stufe stellten. Gesundheitliche Folgen für Lunge & Atemwege wurden immer wieder heraufbeschworen, aber nie fundiert belegt. Gleichzeitig konnte aber auch nie das Gegenteil bewiesen werden, also dass Dampfen eben keine Folgen für die Gesundheit des Konsumenten hat, da eben auch solche Langzeituntersuchungen fehlten.

Das ist nun hoffentlich vorbei, denn nun wurde eine aktuelle Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum und eine eventuell damit einhergehende gesundheitliche Beeinträchtigung des Körpers, vor allem der Lunge und der Atemwege, veröffentlicht. Das, was die Gegner der E-Zigarette seit jeher fordern, eine Langzeituntersuchung der angeblichen Gefahren des Dampfens, liegt nun vor. Und die Erkenntnisse sind bahnbrechend, die Ergebnisse eindeutig. Gleichzeitig untermauern sie die Forderungen der Deutschen Ärzteschaft zur Tabakprävention und selbst den ersten Ansatz einer Kehrtwende der Bundesregierung zum Thema Harm Reduction. Frau Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, hatte immer wieder Langzeitstudien gefordert. Umso erstaunlicher, dass die Langzeitstudie zu den Auswirkungen des Dampfens auf die Lunge kaum mediale Beachtung findet, während vorher jedes noch so haarsträubende Gerücht medial verbreitet wurde (Siehe: Explodierende E-Zigaretten & Gateway-Effekt). Man könnte meinen, dass die Ergebnisse der Studie nicht dem entsprechen, was die Tabaklobby und die Vertreter der Nikotinersatzmittel, so wie ihre Sprachrohre sich erhofft haben.

„Es ist eine bekannte Tatsache, dass schlechte Nachrichten die Schlagzeilen beherrschen und E-Zigaretten-Geschichten keine Ausnahme sind. Daher bin ich nicht sehr überrascht, dass – trotz der wichtigen Folgen für die öffentliche Gesundheit – diese Studie in den Medien nur sehr wenig Beachtung findet. Die Ironie ist, dass, wenn unsere Daten Anzeichen von Lungenschäden zeigen würden, die Nachrichten überall gewesen wären (und wahrscheinlich haben wir mehr Chancen, die Finanzierung für eine größere Studie zu sichern!).“ – Prof. Dr. Riccardo Polosa im Interview mit „Ashtray“ UK

Urheber der Studie ist Prof. Dr. Riccardo PolosaDirektor des Instituts für Innere Medizin und Klinische Immunologie an der Universität von CataniaItalien. Eine detaillierte Auswertung der Studie und ihrer Methodik finden Sie im angesehenen Fachmagazin Nature.

Die spannendsten Erkenntnisse der Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum

  • Selbst bei intensivem Gebrauch über 3,5 Jahre konnten weder Schädigungen der Atemwege noch Herz-Kreislaufprobleme nachgewiesen werden
  • Prof. Dr. Polosa, Urheber der Studie bestätigt, dass es „keine signifikanten Veränderungen“ bei der Gesundheit der Testpersonen gibt
  • Methodik & Design der Studie sind sehr innovativ und Türöffner für weitere Untersuchungen

Methodik & Versuchsaufbau der E-Zigaretten Studie

Eines der größten Probleme, vor dem bisherige Studien standen: nur ein verschwindend niedriger Prozentsatz von Menschen (0,01%), die dampfen, haben vorher noch nie geraucht. Fast alle Dampfer sind also Ex-Raucher und haben dementsprechend auch häufig schon Lungenschäden davongetragen. Um dieses Problem zu umgehen, wurden Dampfer gesucht, die noch nie geraucht hatten. Das Endergebnis bestand aus einer Gruppe von neun täglichen Dampfern, die noch nie Tabak geraucht haben und einer Referenzgruppe von zwölf weder rauchenden noch dampfenden Personen (mittleres Alter 29,7 (± 6,1) Jahre). 

Warum es so wichtig ist, dass die E-Zigaretten-Konsumenten, die an der Studie teilnahmen, vorher noch nie Tabak geraucht haben: Bei der Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen ist es wichtig zu berücksichtigen, dass es schwierig (wenn nicht unmöglich) ist, Reaktionen, die durch chronische Exposition gegenüber den Aerosol-Emissionen einer E-Zigarette verursacht werden, von denjenigen zu trennen, die mit der vorherigen Rauchgeschichte zusammenhängen. Würde nun bei Dampfern, die noch nie eine Tabakzigarette geraucht haben, festgestellt, dass es keine gesundheitlichen Auswirkungen gibt, so kann man die Hypothese aufstellen, dass die Aerosol-Dämpfe viel weniger schädlich sind als Tabakrauch. So eine Studie wurde noch nie zuvor durchgeführt. Der Versuchsaufbau, also das Studiendesign, als auch die Zusammenstellung der Teilnehmer, waren sehr aufwendig, wissenschaftlich genau und gut durchdacht. 

Infografik zu einer Online-Umfrage der UNI HH (© 2015 – mr-smoke.de/magazin/) | Thema „Gateway Effekt“


Die Dampfer und eine Kontrollgruppe, die weder dampft noch raucht, wurden 3,5 Jahre lang begleitet und regelmäßig untersucht. Im Fokus standen bei den Untersuchungen vor allem:

  • Lungenfunktion
  • Blutdruck
  • Herzfrequenz
  • Körpergewicht
  • respiratorische Symptome
  • Kohlenmonoxid (eCO) & Stickstoffmonoxid (eNO) in der ausgeatmeten Luft
  • HRCT – hochauflösende Computertypographie (Bild einer Lungenscheibe)

Auf Basis dieser regelmäßigen Untersuchungen über den Studienzeitraum von 3,5 Jahren konnten langfristige Daten aus der realen Welt eines Dampfers und einer Kontrollgruppe gesammelt werden, die zeigen, dass selbst das intensive Dampfen der Lunge nicht schadet. Weder konnten pathologische Befunde zur HRCT der Lunge festgestellt werden, noch wurden respiratorischen Symptome beobachtet.

Obwohl natürlich noch nicht ausgeschlossen werden kann, dass in späteren Stadien bzw. über längere Zeiträume ein Schaden an der Lunge auftreten könnte, zeigte diese Studie keine gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit der Langzeitanwendung von elektrischen Zigaretten bei relativ jungen Nutzern, die noch nie Tabak geraucht hatten. Doch durch das moderne Design der Studie und den langen Beobachtungszeitraum wurde eine Tür in eine völlig neue Richtung aufgestoßen, sodass hoffentlich weitere Forscher und Langzeitstudien folgen werden, die dann auch die ausbleibende gesundheitliche Beeinträchtigung über noch längere Zeiträume belegen könnten.

Allein‘ die Art und Weise, wie Prof. Dr. Polosa seine Teilnehmer gefunden hat, ist richtungsweisend. Bereits von Juni bis September 2013 lies der über E-Zigaretten Shops und Filialen Befragungen an deren Kundschaft durchführen, u.a. zum eigenen Konsumverhalten und der Vorerfahrung mit Tabakzigaretten. Aus dem Pool dieser Stammkunden der jeweiligen Shops wurden dann jene gewählt, die regelmäßig dampfen, aber noch nie geraucht hatten. Und das waren nicht gerade viele. User, die dual konsumieren, also sowohl Tabak als auch Liquids, wurden von der Studie ausgeschlossen. „Noch nie Tabak gerauchtbedeutet per Definition der Studie übrigens lediglich, dass zuvor weniger als 100 Zigaretten im Leben geraucht wurden. 

Kriterien für Studienteilnehmer:

  • weniger als 100 Zigaretten im Leben geraucht
  • E-Zigaretten-Konsum seit mindestens drei Monaten täglich
  • Kontrollgruppe: weder Dampfen noch rauchen

Weitere Daten, die wissenschaftlich sauber protokolliert wurden:

  • Morgendliche medizinische Check-Ups (drei mal pro Jahr)
  • Testpersonen, die während der 3,5 Jahre Laufzeit der Studie das Dampfen reduzierten oder aufgaben, wurden ausgeschlossen
  • Nikotingehalt der Liquids
  • Verwendetes E-Zigaretten Modell

Ergebnisse der Langzeitstudie im Detail

„In einer kleinen Gruppe von jungen, erwachsenen, nie-rauchenden, täglichen Nutzern von E-Zigaretten, die sehr sorgfältig für etwa 3,5 Jahre begleitet wurden, fanden wir keinerlei Verminderung des Lungenvolumens, Entwicklung von Atemwegssymptomen, Veränderungen der Marker für eine Entzündung der Lunge in der ausgeatmeten Luft oder Anzeichen von frühen Lungenschäden im CT Scan; im Vergleich zu einer sorgfältig verglichenen Gruppe von Nichtrauchern und Nichtkonsumenten von E-Zigaretten. Selbst die intensivsten Nutzer von E-Zigaretten zeigten keinen Nachweis für eine beginnende Lungenschädigung in den physiologischen, klinischen oder Entzündungen betreffenden Messungen. Darüber hinaus wurden keine Veränderungen im Blutdruck oder Herzfrequenz gemessen.“ – Prof. Dr. Riccardo Polosa, et al., Health impact of E-cigarettes.

So viele Details gibt es eigentlich gar nicht. Denn es wurde während der Studie nichts gefunden, was auf eine Veränderung der Gesundheit der Testpersonen hindeutete. Selbst dann nicht, wenn diese intensiv dampften. Trotzdem merkt auch der Urheber selbst an, dass weitere Untersuchungen notwendig seien, denn es gibt durchaus streitbare Fragen, die noch nicht abschließend beantwortet werden können. Fest steht aber, dass sich der gesundheitliche Zustand der Dampfer nach 3,5 Jahren normaler Nutzung nicht verschlechtert hatte. Auch nicht im Vergleich zur nicht-dampfenden und nicht-rauchenden Kontrollgruppe aus 12 Personen.

Auch spannend: Keiner der Dampfer ist während der 3,5 Jahre auf die Zigarette umgestiegen. Aus der nicht-dampfenden und nicht-rauchenden Kontrollgruppe jedoch haben zwei Personen angefangen zu rauchen.

Wer steckt hinter der Langzeitstudie?

Prof. Dr. Riccardo Polosa – Bild: YouTube Screenshot

Urheber der Studie ist Prof. Dr. Riccardo Polosa, Direktor des Instituts für Innere Medizin und Klinische Immunologie an der Universität von Catania, Italien. Langjährigen Dampfern dürfte der Name ein Begriff sein, da er einer der bekanntesten europäischen Wissenschaftler ist, die der E-Zigarette schon lange positiv gegenüberstehen. Vor der Studie, welche u.a. das angesehene Wissenschafts-Fachmagazin „Nature“ im Artikel Health Impact of E-Cigarettes ausführlich präsentierte, veröffentlichte Prof. Dr. Polosa bereits 250 weitere wissenschaftliche Arbeiten. Unter anderem ist er auch federführend für das Zentrum für Tabak Forschung an derselben Universität und Ehrenprofessor für Medizin an der Universität Southampton. Man darf also von einer aussagekräftigen und sorgfältig durchgeführten Langzeitstudie ausgehen, die es nicht an Objektivität missen lässt.

Gemeinsam mit seinem Team untersuchte er eventuelle Langzeitfolgen des Dampfens für den Körper und hat es geschafft, belastbare Daten zu finden, die vor allem belegen, dass Dampfen bzw. das Aerosol eben keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Lunge bedeutet. Ein spannendes Interview mit Prof. Dr. Riccardo Polosa zur Studie hat übrigens der Blog „Ashtray“ veröffentlicht.

In dem Interview spricht Dr. Polosa u.a. über:

Bildnachweise

Titelbild: © yodiyim – fotolia.com

70 thoughts on “Aktuelle Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum: keine gesundheitlichen Folgen

  1. Test

    Meine Erfahrung ist trotz allem eine andere. Seit 3 Jahren versuche ich herauszufinden, welcher Stoff mir die Probleme bereitet. Ich war bei diversen Ärzten, die allesamt und verständlicherweise keine Ahnung von den Nebenwirkungen der Exposition dieser Stoffe haben. Habe auf eigene Faust die Mischverhältnisse, die Stromleistung und nahezu jeden Parameter geändert. Letztlich scheint die Menge das Gift zu machen und für meinen Körper fängt diese Grenze ziemlich früh an.

    Der Diskurs rund um E-Zigaretten geht mir persönlich zu sehr in die Pauschalen. Die Details bleiben zu oft auf der Strecke. Selbst wenn sie auffällig werden, wie in diversen Studien, geht man doch dem großen Ziel nach; E-Zigaretten als das verstehen zu machen, was sie sind: ziemlich harmlos.

    1. Christian

      Wäre interessant welche gesundheitlichen Probleme denn vorhanden sind.
      Einfach hier pauschal zu sagen “Meine Erfahrung ist trotz allem eine andere….” klingt für mich jetzt nicht produktiv und nur ein weiterer versuch das Dampfen schlecht zu machen…

    2. Sonja Marx

      Selbstverständlich kommt es vor, dass jemand auf einen Stoff mit Unverträglichkeit reagiert. Das können Nüsse, Eier, Gluten, Laktose und so gut wie jeder andere auf der Welt existierende Stoff sein. Als erstes würde ich einen Allergietest auf die Basiskomponenten in Liquids machen lassen, also PG, VG und ggf. Ethanol. PG und Ethanol kann man meiden. Sollte es ein Aroma sein, ist es schwieriger. Die Medizin ist gegen Allergien meistens machtlos. Da hilft nur, auf den Stoff gänzlich zu verzichten. Meine Nichte wäre als Kind aufgrund ihrer Nussallergie fast erstickt. Das sagt aber natürlich nichts über eine allgemeine Schädlichkeit von Nüssen aus. Studien zum Thema „Dampfen“ können nicht berücksichtigen, dass in Liquids Allergene enthalten sein können (versteht sich eigentlich von selbst) und dass einzelne Menschen auf einen der Inhaltsstoffe mit Unverträglichkeit reagieren können. Der Grund ist einfach, dass diese Tatsache nichts über das Dampfen aussagt.

      1. Chessi

        Mich würde zudem interessieren, was denn mit ex-rauchern gesundheitlich passiert. Ich kann für mich sagen, dass, seit ich dampfe, ich keine bronchialen Infekte mehr bekomme, keine Anginas mehr. Ich atme tiefer und habe eine bessere Kondition. Meine Frage ist also, ob es nicht sogar möglich ist, dass es eine positive Auswirkung auf die Gesundheit hätte.

    3. Heiner

      Wenn Sie eine von wahrscheinlich sehr wenige Personen sind, die empfindlich reagieren, würde ich meinen, dass Sie tatsächlich weder dampfen noch rauchen sollten. Es gibt nun mal überempflindliche oder sehr empfindlich reagierende Menschen, so zB auch bei Tonerstäuben.

    4. Sascha s.

      Ich gehe davon aus das du eine überempfindlichkeit/Allergie gegen PG o.ä. hast. Wie auch in Lebensmitteln können auch Liquid’s/Aromen spuren von zb. Nüssen uvm. Unter Umständen enthalten! Eine Freundin von mir ist so empfindlich auf Nüsse das sie nicht mal Haselnuss Liquid’s Dampfen kann, da sie selbst darauf stark reagiert.

    5. Anna Müller

      Bei allem Respekt, vielleicht suchen Sie Ihr Problem in einer falschen Ecke? Dann dampfen Sie doch bitte nicht, sondern ATMEN Sie, wie viele und verschonen Sie bitte die Ärzte, die haben gravierendere Probleme Herzlichst, eine ehemalige Raucherin und seit langem DAMPFERIN, mit Lust😉

  2. Mario

    Leider schreibst du nicht, welche Probleme du beim dampfen hast….
    Und ob diese nicht von dir benannten Probleme überhaupt mit dem dampfen in Verbindung stehen?!?

  3. Hans John

    ich bin vor ungefähr 5 Jahren, von einem Tag auf den anderen, von min. 2 Schachteln Marlboro pro Tag, auf E-smooke umgestiegen.
    Von ursprünglich 8 mg, bin ich inzwischen bei 3 mg Nikotin gelandet.
    Die Zigaretten haben n i e gefehlt, im Gegenteil, ich mag keinen Qualm von Zigaretten oder Zigarren mehr riechen.
    Ich hätte nie gedacht, dass mir selbst Zigarettenqualm von Rauchern ausserhalb geschlossener Räume auf den
    Wecker gehen würden.

  4. Marcel Frick

    Durchaus denkbar das man eine Unverträglichkeit gegen eines Stoffes beim Dampfen hat. Man kann ja gegen fast alles eine Unverträglichkeit (oder gar Allergie) entwickeln. Das sagt aber noch nichts über die gefahren des Dampfens allgemein aus. Ich vertrage z.B. kein Koolada. Mein Körper signalisiert mir das er diesen Stoff nicht möchte. Was aber jetzt nicht heist das Koolada allgemein schädlich ist. Die meisten Menschen die viel rauchen haben ja auch ihre Probleme damit (die ganzen Raucherbeschwerden die sich bei viel Rauchen entwickeln). Diese werden aber weitestgehend ignoriert. Ist doch schon einmal Super wenn man beim Dampfen hinterfragt ob es gut für einen ist. Das tun Raucher nur sehr selten (spreche aus Erfahrung). Und eigentlich spricht das doch wieder für die E-Zigarette.

    Man darf Unverträglichkeiten und wirkliche Gefahren nicht durcheinanderbringen. Aus Einzelbeispielen lässt sich da auch nicht wirklich ein aussagekräftiges Bild entwickeln. Wir bräuchten ja faire und wissenschaftliche Studien. Die natürlich ein langer Prozess sind von Schlussfolgerungen und Wiederlegungen mit dem vorwiegendem Vergleich zum Rauchen. Aber in diesem Interessengesteuerten Klima ist ein wirklicher Erkenntnisgewinn kaum möglich.

  5. Vigi

    Ich kann aus Erfahrung berichten, dass nicht unbedingt die E-Zigi an eventuell auftretenden Krankheitserscheinungen schuld sein müssen.
    Meine Frau hat aufgehört mit Rauchen bzw. ist auf eine E-Zigi umgestigen….
    Nach ca. einer Woche Herzrasen, Schwindelanfälle und hoher Blutdruck -> Notfallmässig ins Spital ->EKG, CRT, MRT, Untersuche -> Diagnose: nichts zu finden, keine Erklärung für die Ursache…
    Das witzige an der ganzen Sache, seit der Einlieferung ins Spital hat meine Frau auch nicht mehr gedampft, die Probleme sind aber immer noch da.
    Ich habe mich dann selbst einmal auf die Suche nach „Entzugserscheinungen Rauchen“ über Googel begeben.
    Dabei bin ich auf ein Forum von „normalen“ Rauchentzügern gestossen, welche sich über genau diese und viele weitere Entzugserscheinungen miteinander austauschen,
    dabei ist sehr Auffällig, dass genau diese Rauchstopkandidaten ebenfalls bei den Medizinern auf taube Ohren stossen…. Das stimmt Nachdenklich.

    1. Anakin

      Hallo Vigi
      Hab ähnliche Symptome, genau wie du beschrieben hast nach dem Umstieg. Hat es sich jetzt gebessert bzw. Was habt ihr dagegen gemacht?

    2. Anakin

      Hallo Vigi
      Habe ähnliche Symptome, auch nach dem Umstieg aufs Dampfen. Was habt ihr dagegen gemacht bzw. Wurde es besser?

  6. Jürgen L.

    Über 50 Jahre allen möglichen Tabakmist gequalmt. Immer wieder rausgeredet, dass es mir gesundheitlich noch nicht geschadet hat und Geld sparen mußte ich auch nicht. Alles mögliche zu Abgewöhnen ausprobiert, Pflaster, Kaugummi, Hypnose. Alles Quatsch! Aber jetzt mußte was geschehen, denn ich habe auch mit nur noch etwa 15 Zigaretten amTag Luftprobleme bekommen. Seit 6 Wochen dampfe ich nur noch mit 3er und guten Geschmack. Unglaublich, was sich in diesen 6 Wochen verbessert hat. Habe zwischendurch mal eine Zigarette probiert. Pfui Teufel weg damit. Inzwischen ist auch mein Sohn auf Dampf umgestiegen. Mein erster Start mit einer Bestellung im Internet ist da völlig daneben gegangen. Ohne eine gute Beratung ist der Umstieg schwer. Mit der Truppe von HES habe ich beste Erfahrung gemacht. Gibt es fast in jeder Stadt, mußt aber eben nur suchen. Schade nur, dass ich das erst so spät kennengelernt habe.

  7. Hanjo

    40 Jahre Raucher, zuletzt viele Jahre zwei Päckchen täglich.
    Wechsel auf e-cig am 09.11.2016, ad hoc, keine Zigarette mehr.
    Kein Schmacht, kein Streß, kein Rückkehrverlangen, kein Gestank mehr, keine Probleme.
    Kostenersparnis 300€ pro Monat.
    Keine Fragen.

  8. Anonymus

    Trotz angeborenem Herzfehler – anschließender Herz-OP am 25.07.2016 -anschließender Reha – konnte ich mit dem Rauchen nicht aufhören!
    Am 12.03.2018 exakt 15:20 Uhr habe ich meine letzte Zigarette geraucht, bin in ein E-Shop rein, habe mich beraten lassen und mir eine E-zig gekauft.
    Seitdem habe ich keine einzige Zigarette angefasst! Der Gestank ist der Burner – Ekelhaft, wie konnte ich mir sowas und meiner Frau antun?!
    Alle Zigaretten kaputt gemacht und weggeschmissen ( hatte 3 Stangen zuhause! Schenken kam nicht in Frage, da ich das keinem antun möchte!)
    Mittlerweile sind über 4 Wochen vergangen und ich habe weder das Verlangen nach einer Zigarette noch kann ich den Gestank ertragen!
    Was will ich mehr? Schei* auf die, die den Dampfen schlecht reden! Ich habe nach 14 Jahren Rauchen von jetzt auf nachher damit aufgehört.
    Ich brauche keine Langzeitstudie die mir sagt, dass das Dampfen gesünder ist als eine Zigarette! Alles andere ist besser als eine Zigarette und damit Basta!
    VAPE ON!!!!

    1. Gunnar

      Nach über 30 J. intensiven Tabakkonsums bin ich in einem Zeitraum von ca. 1 Monat komplett auf die E-Dampfe (sagt nicht „Zigarette“, das ist falsch) umgestiegen. Mein Resultat nach gut 4 J. Dampf : 1)Nikotinkonsum von anfänglich 18 mg reduziert auf 3mg. 2)Blutdruck auf normalem Niveau 3)nach kurzer Zeit schon stark verbesserter Geruchssinn 4)Hautbild verbessert 5)nach einigen Wochen keinen Raucherhusten mehr. Der für mich überraschendste und positivste Effekt :Nach vielen Jahren mit tlw. schweren Migräneattacken (bis zu 4x /Woche), einer Oddysee bei verschiedensten Ärzten und Therapien sind diese Schmerzen endlich verschwunden. Keiner der behandelnden Ärzte schenkte dem dampfen Beachtung, tlw. wurde mit Ablehnung reagiert. Möchte damit nicht ausdrücken, daß das E – dampfen gegen Migräne hilft, sondern daß ich mit Hilfe der E-Dampfe den Tabackkonsum überwinden konnte, der für mich im Nachhinein die Ursache der Migräne war.

      Wenn doch nur die Tabackkonzerne nicht so unfassbar viel Geld und Energie in das Verunglimpfen der E-Dampfe stecken würden. Anders kann ich mir diese massiven Falschinformationen über das dampfen nicht erklären.

    2. Antje

      Da geb ich dir vollkommen recht. Möchten das dampfen einfach nur schlecht machen. Dampfe jetzt über 3 Monate und bin mehr als zufrieden Daumen hoch

    3. Nico Langner

      Um einmal ein doofes Beispiel zu nennen um es ähnlich zu vergleichen wie Sie: „Ich bin von Heroin weg weil ich stattdessen Cannabis konsumiere und fühle mich seitdem besser. Also sind mir alle anderen Studien über Cannabis völlig egal weil es mir geholfen hat von Heroin wegzukommen.“ Nur weil Sie einen Ersatzstoff gefunden haben und der Stoff den Sie jetzt konsumieren nicht richtig analysiert worden ist und es noch keine brauchbaren Langzeitstudien gibt, heißt es nicht das es gesund ist. MfG 🙂

  9. Markus

    Habe am27.3.18 wegen gesundheitlichen Problemen (Durchblutungsstörungen im Bein durch verstopfte Schlagader) von heute auf morgen aufgehört mit Rauchen.(1,5 Schachteln am Tag).umgestiegen auf Dampfen ohne Nikotin.
    Mir geht es blendend.warum nicht schon früher umgestiegen.
    Werde nie mehr rauchen.

  10. J.L.

    Eigentlich gar nicht mehr qualmen, ich dampfe schon seit 3 Jahren, am Anfang zu dampfen war es schwierig um zu steigen. wenn ich bier 🍻 trinke, brauche ich die zündstangel ab und zu. aber ich reiche täglich nur noch e-zigarrette. ich kann das essen 🍴 besser schmecken. besser riechen. besser laufen 🏃. drogeninhalator nenne ich es. ich von ein dampfer.

    1. Tomo Pejic

      Also ich schließe mich hier an.

      Dampfe seid nun 4 Jahren. Seid 4 Jahren keine Zigarette mehr angefasst. Habe davor zig mal versucht aufzuhören, nie mit Erfolg. Als die ersten E Zigaretten aufkamen versuchte ich das mit der Ego von Joytech. Ohne Erfolg. Rauchte dennoch nebenbei weiter. Erst der Legendäre Nautilus MTL mit dem Istick Pico dazu passenden Tabak Aroma Maxx Blend haben mich dann vor 4 Jahren entgültig komplett von Zigaretten weggebracht. Keine mehr angerührt und keinerlei Bedürfniss mehr danach. Man sollte wirklich den nautilus ausprobieren am besten mit Tabak Aroma. Nicht alle Tabak Aromen schmecken jedem, aber Maxx blend ist wirklich eine gute Möglichkeit Malboro ähnlichen Geschmack zu bekommen. Dazu das Zigaretten ähnliche zugverhalten MTL und perfekt das Ergebnis. Ich kann auch den anderen Punkten zustimmen. Habe mit 18mg Nikotin angefangen und bin bei 3 nun angekommen. Weiter reduzieren will ich nicht mal. Ich dampfe sehr viel, ca 5-10 ml am Tag. Manchmal stundenlang. Keinerlei gesundheitliche Nachteile. Kein Husten, keine Atemnot, keine Bronchitis mehr, bessere Ausdauer, besserer Geschmack, keine nervende nicjtrauchende Ehefrau, nicht schädlich für meine Mitmenschen. Und kann im Auto und Zuhause dampfen ohne im Winter raus zu gehen. Mit passenden Basis vorrat den ich vor der Tpd2 angeschafft habe komm ich noch 14 Jahre aus. Merkelchen kann machen was sie will. Kostenpunkt selbst wenn man sich trotz tpd2 nun aufs dampfen beschränkt sind einmalige 50 Euro für eine gute dampfe und vielleicht 20 Euro für Liquid im Monat, was noch hochgegriffen wäre. Denke man kommt auch mit selber mischen mit weniger Geld aus. Was will man mehr. Besseres könnte es nicht ab Erfindungen geben meiner Meinung nach. Kann jedem Raucher nur empfehlen es zu probieren. Ihr schenkt euch und euren Kindern Lebenszeit. Ich habe nur wegen meiner Kinder den Umstieg probiert und es hat mit passenden Geräten super geklappt. Beratung ist mega wichtig.

  11. Brigitte Hagemann

    Also. Ich habe vor 14 Tagen mit dem Tabakkonsum nach 42 Jahren aufgehört. Ich dampfe seitdem. Habe mein Baby in Pink ( pico) ☺ und schon einige Liquids. Und alle ohne Nikotin! Die Kippen fehlen absolut nicht!
    Gestern war mir aufgefallen wie sehr doch due Raucher STINKEN! Die Klamotten, einfach alles. Und ich habe noch min 250Euro im Monat gespart an Zigaretten

  12. Tommy

    Bei mir ist der Umstieg auf die Dampfe nun über 2 Jahre her. Nach täglich 40-50 Zigaretten pro Tag und das über 35 Jahre lang. Ab dem Tag des Umstiegs verbesserten sich einige Rauchersymptome merklich. Allerdings viel mir der Umstieg nicht leicht. Es kamen einige Fragen auf. Eine Frage lautete z.B.: „Warum muss ich mit Entzugserscheinungen kämpfen?“ Das so süchtig machende Nikotin war doch vorhanden! Ich fand erst einmal keine einfache Antwort auf diese Frage. Es begann ein Marathon. Alles was irgendwie mit der Dampfe zu tun hatte, musste ich lesen. Ich fing an bei Fernsehberichten genauer hinzusehen. Las Berichte in Ärztezeitungen und und und…
    Das Ergebnis war erschreckend. Selbst in Fachzeitschriften war die journalistische Arbeit oberflächlich und absolut miserabel. So wurde z.B. aus PG und VG, wenn man es verdampft, Wasserdampf. Noch ein Beispiel gefällig? Selbst Prof. Dr. Dr. h.c. mult. David Groneberg, ließ sich in der Sendung „E Zigarette im Faktencheck“ vom 10.02.2016 (ARD) mit Kabelverschraubung, verdreckten Schläuchen und einer blasenden Dampfe dazu hinreißen, dem Zuschauer vorzutäuschen, dass er eine Studie zum Thema Dampfe gemacht hat. Zu sehen ist der Beitrag immer noch auf Yout…! Plumper geht es wirklich nicht mehr! Diverse 3. Programme und Formate übernahmen diesen Beitrag unverändert.
    Nun stellt sich die Frage, warum macht man so etwas? Die Antwort ist einfach. Das spült Präventionsmittel in die Kassen der Sendeanstalten. Um unsere Gesundheit, geht es dabei leider nicht! MfG

  13. Daniel T.

    Ich hatte anfangs auch meine Zweifel was das dampfen angeht und hab immer gesagt das mir so ein elektro Müll, nicht ins Haus kommt. Irgendwann hatte en Kumpel (so mitte 2016 ungefähr) so ein Ding dabei und nach gefühlten 5 Stunden diskussion, hatte ich dann wirklich mal probiert und war verblüfft. So schlecht war das ja garnicht. Er ließ sie mir Abends bevor er ging, vollgetankt stehen und meinte : Dampf mal den Tank leer und dann reden wir weiter. Das liquid war zwar am selben Abend schon leer und den coil hab ich auch gekillt aber letztendlich bin ich beim dampfen geblieben . Gesundheitlich geht es seit der Zeit konstant nach oben. Nach 7 oder 8 Tagen habe ich nachts wieder anständig geschlafen und nicht mehr über die Atemwege gepfiffen. Sämtliche Sinne sind mittlerweile deutlich besser und mein Körper dankt es mir. 14 Jahre geraucht ( damals leider sehr früh in den falschen kreisen verkehrt / bin jetzt 26) und von heute auf morgen nen Kat gemacht. Gab zwar nach 2 Monaten en kleinen Rückfall, allerdings hielt dieser noch keine 48 Stunden. Ich selbst kann durch meine Erfahrung nur sagen das ich das dampfen jedem ans Herz lege, der die pyros hinter sich lassen will und da scheiß ich auf irgend welche Studien. Wir atmen täglich so viel giftige zeugs ein, da ist das dampfen wenn überhaupt, das kleinste Übel.

  14. carl

    https://www.infosperber.ch/Politik/Zigaretten-
    “Die-Manipulation-der-Tabakindustrie-ist-legendär”
    Wer fällt nur auf so einen Schwachsinn herein?
    Von Langzeitstudien spricht man, wenn sie über Jahrzehnte und von Medizinisch-wissenschaftlichen Instituten durchgeführt werden. Wenn ein Einzelner seine angeblich 15jährigen Beobachtungen veröffentlicht, so muss man eigentlich fragen
    “WER BEZAHLT DEN?” Reemtsma?
    Die weitergehende Frage:
    “WIESO SOLLTE DIE TABAKINDUSTRIE SICH MIT E-ZIGARETTEN SELBST DAS WASSER ABGRABEN WOLLEN – DIE BRAUCHT RAUCHER; JE MEHR; DESTO BESSER!!!
    EIN BESUCH IN EINER KREBSKLINIK WÄRE AUFSCHLUSSREICHER!

  15. Frank K.

    Hallo, habe mit 14 angefangen zu rauchen (1980). 2001 habe ich es geschafft komplett Nichtraucher zu werden. Leider nur bis 2013 (Eheprobleme haben mich aus der Bahn geworfen). Vor 2 Monaten habe ich den Sprung zur E-Zigarette geschafft und dampfe nun nur noch Sub Ohm. Mit Backenrauchen habe ich den Umstieg komischerweise nicht geschafft, obwohl das MTL oder auch Backendampfen dem eigentlichen Rauchen ähnlicher ist. Aber egal, es hat geklappt. Bin nun bei 3mg Nikotin und meistens Kolaada mit Frucht. Demnächst werde ich ich mal versuchen ob ich das Nikotin ganz absetze. Vielleicht reicht ja der Kick mit Kolaada aus. Riechen und schmecken sowie die Luft für Sport ist nach 2 Monaten schon spürbar besser geworden. Ich wünsche Euch das Allerbeste und viel Erfolg beim Umstieg oder sogar beim kompletten Verzicht des Rauchens bzw Dampfen.

  16. nikola

    Dampfe jetzt seit 4 Jahren. Vorwiegend Subohm und treibe Sport. Also vorm joggen sollte man ca 2-4std nicht dampfen das raubt einem schon die Luft. Trotz nur 2-4mg Nikotin im liquid. Im Moment dampfe ich nur noch abends ab 1800h und merke das es definitiv besser ist wenn mann gar nicht dampft. Doch ohne dampfe wäre mir das auch nie bewusst geworden und ich hätte mich bestimmt bis zur COPD geraucht. Nach 20 Jahren rauchen mit dampfen angefangen und jetzt noch paar Jahre immer weniger dampfen und dann ganz aufhören. Ein hoch auf die E-Zig.

  17. Linda

    Hallo Liebes Forum,
    also bin durch das dampfen nun 7 Jahre rauchfrei. Ich kann jeden nur ans Herz legen, dass es definitiv besser ist als das herkömmliche Rauchen.
    Mir geht es dadurch definitiv besser und habe gemerkt, dass ich durch das nichtrauchern viel vitaler geworden bin und meine Werte sich auch beim Arzt deutlich verbessert haben. Ich sage nicht, dass das dampfen gesund ist wie HohesC, aber definitiv bis zu 95% unschädlicher als die herkömmliche Zigarette. Um sich das Rauchen abzugewöhnen ist es nun mal eine gute Alternative. Mittlerweile habe ich auch kein Nikotin bedarf mehr, ich mach das wirklich nur noch ab und zu weil es einfach Spass macht. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin in unserer Generation solche Möglichkeiten zu haben wie das E-Dampfen. Sonst ist nun mal schwierig mit dem Rauchen einfach so aufzuhören. Ich wünsche Euch allen noch gut Dampf und viel Erfolg um mit dem Rauchen aufzuhören.

  18. Ruana W.

    46 Jahre Raucherin, 2 Päckchen pro Tag (40-45 Stk.), seit Feb. 2018 Dampferin (1-2 Zig. morgens zum Kaffee, restl. Tag nur noch dampfen). Auch ich bekam Probleme mit Atemnot, Herzrasen und starkem Schwitzen. Also googelte ich: Atemnot NACH Rauchstopp. Und siehe da, völlig unabhängig von Dampfgeräten erfuhr ich, dass 98% aller Raucher eines oder mehrere dieser Probleme hatten, nachdem sie aus dem Zigarettenkonsum ausstiegen. Keine Dampfer, wohlgemerkt. Bei manchen dauerte es nur Tage, vereinzelt aber auch Monate und in einem Fall sogar zwei Jahre! Ich habe auch festgestellt, dass ich PG (Propylenglykol) nicht gut vertrage. Es ist keine Allergie, aber ich muss niedrig dosieren. Das ist in Ordnung, denn schließlich kann man auf jeden existierenden Stoff allergisch reagieren – und heutzutage nehmen Allergien und Unverträglichkeiten rasant zu. Eine Substanz ohne Allergiepotential ist extrem selten (gibt es das überhaupt?). Das Potential von „e-Zigaretten“, also Dampfgeräten, mindert das nicht. Wichtig: Due Tabakindustrie ist NICHT der große Gegner der Dampfer. Sie hat längst erkannt, dass damit Profit zu mache ist und kauft sich da und dort bereits in die Branche ein. Nein, diesen Krieg gegen das Dampfen führt die Pharmaindustrie – und zwar mir den schmutzigsten Mitteln. Bis 2013 versuchten sie, ein Monopol auf den Verkauf als Medizinprodukt und Heilmittel zu bekommen. Die Pharma-Lobby bearbeitete die Brüsseler EU-Politiker lange Zeit. Dokumente, die das belegen, kann man einsehen. Damals hoben sie den Nutzen des Dampfens als einmalige Chance aus dem Rauchausstieg hervor und wollten das Produkt gleichwertig neben Nicorette im Regal stehen haben. 2013 erging der ablehnende Bescheid der EU – und Pharma zog in den Krieg. Es geht um die Kleinigkeit von € 100 Milliarden Verlust – pro Jahr! Da lohnt es sich, zu kämpfen.

  19. Franziska

    ich kann mich sovielen Kommentaren hier ausnahmslos anschließen.
    Auch ich habe 25 Jahre geraucht, gesundheitliche Probleme häuften sich zunehmend und beängstigend.

    Wieder einmal startete ich einen Versuch mit dem Rauchen aufzuhören und eher durch Zufall fiel mir ein Dampfer auf.
    Meine Neugier war geweckt und ich dachte, das probiere ich einfach mal aus.
    Den ersten Tag hab ich noch abwechseln Zigarette und E-Dampfe geraucht / gedampft.
    Bereits am nächsten Tag aber nur noch diesen wohlriechenden Dampf, der zu meiner Überraschung auch vöööllig ausreichte.
    Seitdem keine Zigarette mehr angefasst und das bleibt auch so.
    Am zunehmend besser werdenden Gesundheitszustand erfreue ich mich von Woche zu Woche.

    Das Dampfgerät war und ist schlussendlich meine Rettung von den Zigaretten wegzukommen.

    Was ich aber sehr wichtig finde ist eine gute Beratung, es gibt wensentliche Unterschiede von E-Dampfgeräten

    ein Umsteiger sollte meiner Meinung nach zu Anfang ein Gerät haben, das vom Zugverhalten her einer Zigarette gleich /ähnlich ist.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es einem an nichts fehlt und man anschließend sehr entspannt das Nikotin reduzieren und wenn man das möchte, sogar das Dampfverhalten reduzieren kann.

    Nicht gleich das größte Gerät mit geringem Widerstand, dafür aber eine irre Dampfentwicklung.
    Eine Erfahrung im Bekanntenkreis zeigte diesen Übermut als rückgällig zu Zigaretten.

    Hier gilt wie so oft „weniger bringt mehr“

    Ich wünsche allen Umsteigern alles Gute und viel Erfolg

  20. Roadster

    ich bin durch das dampfen fast 7 min schneller auf 5000m geworden (21:37)…mir ist es völlig egal was über die e- Zigarette geschrieben und geredet wird..nach einer derartigen Leistungssteigerung in weniger als 4wochen ist für mich damit alles gesagt.lg

    1. Birgit

      Dem kann ich mich nur anschließen, obwohl ich es bis dato noch immer selber nicht ganz glauben kann. Ich laufe seit 1 1/2 Jahren und schaffte 1 km nie unter 6 Minuten, danach war aber im wahrsten Sinne die Luft draußen. Nach ca 10 Tagen dampfen ( vorher mind 20 Zigaretten täglich) bin ich zum ersten Mal in meinem Leben den ( jedenfalls den 1.) Kilometer in 4 Min 44 gelaufen. ich dachte erst es sei ein Fehler meines Trackers. Nach 3 km in jeweils etwa der selben Zeit merkte ich aber, dass meine Reserven aufgebraucht waren.
      Bei langen Läufen ( ab 10km ) versuche ich möglichst langsam ( im Schnitt 8-9 Min/km) zu laufen. Bei meinem letzten Lauf über 11 km ( nach 2 Wochen dampfen) kam ich auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas über 7 Minuten. Dabei waren aber Hundepinkelpausen, etliche kurze Gehstrecken wegen Glatteis und kurzen Pausen weil sich der Hund im Schnee wälzen musste. Gut, das ist keine wirklich aussagekräftige Studie, für mich selber kann ich aber festhalten, dass sich meine Zeiten aufgrund von verbesserter Atmung, trotz Hund, und der war vorher auch oft dabei, um 1-2 Minuten pro km verbessert hat und ich dampfe jetzt seit 3 Wochen regelmäßig mit 3 mg und rauche pro Tag 2-3 Zigaretten. So ganz ohne geht’s halt noch nicht.

  21. Tim

    Ich bin 26, Ex-Raucher und habe 9 Jahre täglich im Durchschnitt ca. 20 Zigaretten/Tag geraucht. Hier geht eine Studie 3,5 Jahre. Meine Studie von mir selbst sagte nach 9 Jahren eigentlich keine Besonderen Nachteile. Lungenvolumen war top, Funktion war auch super, sportlich war ich dabei auch noch aber man Belügt sich eben gern selbst, grad als Raucher. Ich weiß dass man aufhören kann. Ich hab von heut auf morgen einfach keine Zigarette mehr angepackt. Man unterschätzt das Suchtpotential von Nikotin. Nach 3 Wochen ohne einen einzigen Zug geht das Rauchverlangen erst weg! Aber auch dann muss man es wollen! Es ist genau der Fehler dass man denkt, das schmeckt so schlecht, danach kann man nicht süchtig werden und kurze Zeit später raucht man wieder die normale Dosis. Ich habe im Jahr 2 bis 3 mal versucht aufzuhören, nach ca. 1 Woche hat man meistens wieder angefangen wenn man sich nicht sowieso bei Freunden und Kollegen ein paar schnorrt weil man meint es wäre nicht schlimm. Man belügt sich selbst und ist furchtbar stolz auf eine Lüge. Aber dann hab ich es halt nicht geschafft, der spott war groß aber dadurch hat man ja auch schon weniger geraucht und wenn man sich seine eigenen Erwartungshaltungen nicht erfüllt (Aggresiv werden,…sich irgendwelche Entzugserscheinungen einbilden) dann geht das auch. Hypnose hat mir dabei sehr geholfen. Zwar hab ich nach der Behandlung nach 2 Wochen wieder angefangen, aber man kann es immer wieder nutzen und das hab ich, als ich für mich selbst auch wirklich aufhören wollte. Ich habe es gepackt. Ich rühr nichts mehr an und brauch mir eigentlich keine Sorgen mehr zu machen dass ich mit den vielen Akkus die für unser tägliches Leben gebraucht werden, Muttererde ausbeute. 🙂

  22. Hasi

    Ich bin 57 und habe über 40 Jahre ungefähr 20 Zigaretten geraucht, mal mehr, mal weniger. Im Laufe der Jahre habe ich mehrmals versucht von den Zigaretten wegzukommen. Leider ohne Erfolg nach ein paar Wochen habe ich immer wieder angefangen. Wie oft habe ich in der Ecke gestanden und geheult… es kann doch nicht wahr sein, es muss doch einen Weg geben von dem Shit wegzukommen. Ich arbeite in einer Behörde wo die E-Zigarette einen hohen Stellenwert einnimmt, dadurch bin auch darauf gekommen, das wäre was für mich. Also was muss so ein Ding erfüllen, man muss das Gefühl haben man raucht, der Qualm muss stimmen und die Temperatur. Von allem nicht zuviel. Ja, ich habe heute einige Geräte aber ich habe von jetzt auf gleich keine Zigaretten mehr angefasst. Immerhin schon seit 2 1/2 Jahren. Manchmal kommt es vor, wo ich denke, ja jetzt könnte ich eine rauchen aber nein ich mach es nicht, weil ich weiß wie es endet. Mein Mann hat dann auch mitgemacht und auch er hat von jetzt auf gleich den Umstieg geschafft. Und gerade er, keiner hätte daran geglaubt, mein Mann hätte mich getötet, wenn ich seine Zigaretten angefasst hätte (lach). Seit 8 Monaten dampfen wir sogar ohne Nikotin, im Grunde könnte man ganz aufhören aber es macht auch irgendwie Spaß und die verschiedenen Aromen schmecken lecker. Habe ich zu Raucherzeiten an meine Gesundheitheit gedacht, nein. Mir geht es heute gut und auch finanziell ist das echt ein Erfolg (bei 3 Schachteln Bigbox). Der Lungentest hat sich verbessert, Sauerstoffgehalt im Blut, Treppensteigen und und und. Nur das zählt. Klar ist, es gibt nichts was Gesund ist, was man inhalieren muss, wenn Gott das so gewollt hätte, dann hätte er uns auch Schornsteine gegeben aber es ist um ein vieles besser als die Tabakzigarette. Also lasst euch nicht entmutigen von solchen Wichtigtuern.

  23. Foxy

    Hallo Gemeinde 🙂
    Ich bin seit dem 15. Oktober 2018 Nichtraucher !! Hatte eine grosse Kriese am 16. Oktober 2018 und bin am Abend nach der Arbeit sofort eine Dampf – Zigi kaufen gegangen. Seit diesem Tag (hatte super Beratung) geht es mir super gut. Dampfe nicht sehr viel, hauptsächlich im Auto wenn ich im Stau stehe aber seit dem 1 Tag an Dampfe ich ohne Nikotin und das funktioniert super gut!!!!!

    Also nicht aufgeben und sich das auch nicht madig machen lassen von anderen die behaupten Dampfen sei schlecht!! Mir geht es so wirklich gut. Ich bin 54 Jahre alt und habe davon sicher 30 Jahre stark geraucht…..

  24. Benny

    Hallo zusammen,
    kann mich allen Vorrednern nur anschließen. Ich habe einen Tag nach meinem 39 Geburtstag nach 25 Jahre rauchen (1,5 Schachteln am Tag) am 16.11.2018 mir eine Dampfe besorgt (mit 6mg/ml Liquid). Nach gesundheitlichen Problemen (schmerzhafte Lunge, Auswurf) hatte ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, aufzuhören, doch meine Exfreundin wollte einfach nicht aufhören. Bereits da hatte ich mir gedacht, ich schaffe es nicht, wenn der Partner weiter raucht. Nachdem sie Schluss gemacht hatte, hab ich quasi den Versuch gestartet. Eine Woche später habe ich beim Feiern nochmal zur normalen Zigarette gegriffen und sie angewidert nach einem Zug weggeworfen. Mittlerweile hat sich der Gesundheitszustand (kein Raucherhusten, nur noch vereinzelt verschleimt) verbessert, die Ausdauer und (leider) auch der Geruchsinn erholt. Mittlerweile rieche ich einen Raucher sofort und weiß nun, dass ein rauchender Partner sowas von gar nicht geht. Ich verstehe gar nicht, wie ich meinen Mitmenschen das 25 Jahre lang antun konnte und sie (bis auf die wenigen militanten Nichtrauchern) das akzeptiert haben.
    Auch wenn sicherlich Dampfen nicht harmlos ist, ist es auf jeden Fall besser und gesünder als jede Zigarette und jeder, der nur ansatzweise an das Rauchenaufhören denkt, sollte zur Dampfe greifen. Eure Mitmenschen danken es euch!
    Next Steps -> Liquids mit 3mg/ml und versuchen, kein militanter Nichtraucher zu werden 😀

  25. Struppi

    Mich hat heute mein bester Kumpel auf die Idee gebracht, mit dem Dampfen anzufangen. Er dampft nun seit November 2018, hat sich vorher beraten lassen und sich ausgiebig im Internet informiert. Das macht er sehr gewissenhaft und ich vertraue ihm da zu 100%. Wir haben heute fast 3 Stunden telefoniert, er hat mir sehr viel erzählt. Das Warum war für mich der Punkt wo es dann „Klick“ gemacht hat. Er hatte im Oktober 2018 einen kurzen Krankenhausaufenthalt. War nix schlimmes und er war auch nur für 2 Nächte drin. Sein Bettnachbar hatte Lungenkrebs, er war sehr starker Raucher. Wo mein Kumpel gesehen hat wie dieser Mann leidet, hat er sich als er wieder zu Hause war, informiert was Tabak so anrichtet. Nach dieser Erkenntnis hat er sich sofort im E-Shop beraten lassen und sich ne E-Dampfe gakauft.

    Dann hat er mir das heute erzählt und mir alles haarklein erklärt. Wie das funktioniert mit der E-Dampfe etc pp. Und vor allem was Tabak so anrichtet. Dass da Stoffe drin sind, die den Husten unterdrücken usw. Das hat mich so schockiert dass ich mir vorhin auch eine E-Dampfe bestellt habe.

    Ich habe mir ein gutes Einstiegsmodell für MTL bestellt, dazu noch n paar Liquids (Bourbon Vanille liebe ich) und noch n paar Ersatzteile. Ich rauche zur Zeit ca 15 Zigaretten am Tag. Ich stopfe selber. Den Nikotingehalt habe ich auf 10 mg festgelegt, reduzieren kann ich immer noch. Mein Kumpel mischt selber und ich kann von ihm das Liquid bekommen, mit angepasstem Nikotin-Gehalt. Wir teilen uns da rein und so wird es für uns beide günstiger.

    Ich habe schon mehrfach versucht mit dem Rauchen aufzuhören. In der E-Dampfe sehe ich eine gute Möglichkeit und eine Chance dazu. Dann gibt es auch die Kommentare meiner Mutter, ich stinke nach Rauch usw, nicht mehr. Die Hände stinken nicht mehr nach Qualm usw. Ich geb der Sache echt ne Chance und freue mich darauf, mit Vanillegeschmack das Dampfen zu genießen.

    Ich rauche weder in Wohnung, noch im Auto. Zu Hause gehe ich vor die Tür zum Rauchen, da ich den Gestank (klingt komisch ich weiß) nicht mag. In der Wohnung habe ich nur kurz geraucht, bis es mich genervt hat dass man den Qualm überall hinterher zieht.

    Mir fällt noch ein positiver Nebeneffekt ein: Man braucht kein Raumspray mehr. Je nach Liquid riecht es dann nach Vanille, Frucht oder so. Also ich freue mich auf eine rauchfreie Zeit. 🙂

  26. Endlich Rauch frei.

    Hallo liebe Gemeinde,bei mir war das auch ziemlich schwierig,konnte mir das vor ca 3 Jahren nicht vorstellen das ich mal Batterien rauche 🤣!!!.vor ungefähr 3jahren dann bekam ich von einem Freund einen istick Pico mit Einem smock baby beast,war cool Bei gut 60 Watt gedamft,aber ohne jeden Erfahrung ziehmlich schnell ziehmlich nervig.welches liquid, Akku ständig leer,sift und so weiter.diversr andere e-zigaretten kamen noch dazu alles sub Ohm . Natürlich weiterhin geraucht, Ich war gut bei 60 kippen am tag cabinett würzig , dann ein halbes Jahr später in einem lotto laden einen elfa Stick MTL gekauft,das war dann schon besser für mich geeignet, funktionierte ungefähr 5 Wochenen,dann ging er kaputt, weiter geraucht.immer wieder in der letzten Zeit,habe Ich es versucht mit Geräten die nervig waren.billigste China produkte.nun endlich Habe Ich es geschafft das passende für mich zu finden,und bin begeistert,der Nautilus MTL in Verbindung mit besagte istick Pico.genial für mich.für mich Kommen kippen nicht mehr in frage,mische mittlerweile selber,fange gerade an mit wickeln,es ist bei mir zum Hobby geworden.deutlich bessere Luft und jede menge gespartes Geld sind die Resultate davon.kaufe mir ständig neue Geräte,Verdampfer und liquids weil es mir Spaß macht bin dabei aber immer noch billiger wie ich als Und vorallem gesünder.es stinkt nichts mehr, schnarchen ist verschwunden,mein Essen schmeckt mir wider einfach nur glücklich mit meiner Entscheidung.kann nur jedem raten der es in Erwägung zieht umzusteigen, sucht euch einen Fachhandel der euch verschiedenen Möglichkeiten und Produkte zeigt und wie man damit umgeht.damit ihr nicht wie ich die Lust verliert weil ihr das falsche Gerät habt.auch Sicherheits Aspekte sind zu beachten.das wars erstmal von meiner seite.viel Spaß beim Dampfen.(komme Gerade aus der Nachtschicht deshalb etwas komisch getextet)

  27. Meldolph

    Bin fast 6 Monate dank der Dampfe nach 30 Jahren Rauchen befreit! Von heute auf morgen ohne Stress, bin sehr glücklich damit. Die anfänglichen Bedenken gab es durchaus, doch mein Körper zeigt mir jeden Tag aufs Neue das es mit dampfen immer besser geht. Okay, die Waage sagt momentan was anderes, daran arbeite ich noch 🙂
    Nicht nur gesundheitlich, sogar finanziell tut sich da einiges. Mein Mann hat ebenfalls die Kurve bekommen, ebenso zwei Freunde von uns. Wir sind alle begeistert und können es heute noch nicht fassen wie einfach es war mit Rauchen aufzuhören. Momentan möchte keiner eine eklige Zigarette rauchen und kopfschüttelnd stehen wir da mit nur einer Frage: „Wie konnte man das jahrzehntelang sich selbst antun?“
    Ich kann jedem Ich-will-aufhören-Raucher mit guten Gewissen die Dampfe anraten – seht selbst!
    Natürlich ist es löblich und nötig darüber Studien zu betreiben, doch auch wenn sie negativ behaftet wären, ich würde beim Dampfen bleiben als wieder zur Kippe zu greifen.

  28. Suse Peters

    Habe 33 Jahre lang stark geraucht und am 14.12.2011 aufgehört zu rauchen und aufs Dampfen umgestiegen. Ich bin also der personifizierte Langzeit-Dampfer, der noch NIE einen einzigen Rauch-Rückfall hatte. Mit den richtigen Highend-Geräten über die Jahre viele Tausend Euro an Zigaretten gespaart und meiner Gesundheit das beste getan, was ich konnte. Alle, die die Ezig schlecht reden, haben entweder Null Ahnung oder wollen Tabak-Lobbyismus begehen.

    1. B.R.

      Bei mir waren es zwar „nur“ 11 Jahre, die ich geraucht habe. Allerdings habe ich kurz vor dem 16. Lebensjahr damit angefangen und war schnell bei 1,5 bis 2 Päckchen am Tag. Über die Jahre hinweg wurde meine Lungenfunktion immer schlechter, was mich im Dezember nach einer total üblen Lungenuntersuchung 2020 dann auch dazu gebracht hat, mich mit dem Thema E-Zigarette auseinanderzusetzen. Der Frust über die Luftnot beim Sport war einfach zu groß und der ständige Husten in der Nacht hat schon dazu geführt, dass mit der gesamte Brustbereich weh tat. Mir ging das Rauchen einfach nur noch auf die Nerven, was einen Umstieg definitiv leichter macht. Ich dachte immer, dass es mit dem Umstieg auf die E-Zigarette so eine „Morgen hör ich mit dem Rauchen auf“-Entscheidung werden würde aber nein! Mit 09.01.2021 und dem ersten Zug an der E-Zigarette gegen 17 Uhr war meine Raucherlaufbahn zu Ende! Ich wollte davor all die Jahre nichtmal ernsthaft aufhören und hätte mir auch nicht zugetraut, das überhaupt zu schaffen. Jetzt ist es schon ein Jahr mit E-Zigarette, ohne weitere Gedanken an Zigaretten verschwendet zu haben. Es ist ähnlich wie bei vielen hier die sagen, dass Rauchen stinkt und ich finde es nur noch ekelhaft. Wie hart aber der Suchtaspekt war, ist mir in den ersten 3 Wochen bewusst geworden. Mittlerweile denke ich aber nicht, dass es nur am Nikotin liegt, sondern an den tausend elaborierten anderen Stoffen, die in einer Zigarette enthalten sind. Während ich ohne Zigaretten in stressigen Situationen wahnsinnig geworden wäre, bin ich bei ausgegangenem Liquid völlig cool geblieben. Generell haben sich gesundheitlich viele Sachen verbessert: Keine Entzündungswerte mehr, bessere Lungenfunktion (auch bei Sport), besserer Gemütszustand, bessere Konzentration, keine bronchialen Infekte mehr, die im Winter Standard waren, kein Husten und keine Brust-/Rückenschmerzen. Die Liste könnte ich ewig fortführen. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt und denke auch, dass es jeder am eigenen Körper erkennen kann. Am meisten hat mich rückblickend erschüttert, dass die erste Trafik in der ich war keine E-Zigaretten im Sortiment hatte und die Verkäuferin, bei der ich jahrelang Stammkundin war von der E-Zigarette abgeraten hat, weil ja „so viel Giftmüll drinnen ist“ und mir lächelnd meine Standardsorte Zigaretten hingelegt hat. Nie wieder tue ich mir das an, dass ich mich auf Kosten meiner Gesundheit selbst so schädige und schädigen lasse! Da können die Tabak-Lobbyisten noch so viele negative Studien über E-Zigaretten raushauen.

  29. Jan

    Gude!
    Frage an die Erfahrung(en) der Ex-Raucher hier. Ich habe bis gestern 35 Jahre lang täglich gerne und viel geraucht.
    Heute ist mein Ziel ein sportlicher Aspekt, das rauchen dranzugeben. Ich Dampfe seit gestern und
    funktionierte die ersten 24 Stunden schon mal ganz gut ohne meinen geliebten Tabak 😀
    Da ich gerne auf Rennstrecken mein Unwesen treibe und in letzter Zeit nach 5 Runden schon völlig fertig war –
    hat sich eure Kondition verbessert?

    Solong

    Jan

    1. Roland Thirolf

      Ich habe über 50 Jahre lang geraucht und bin am 30.07.2012 aufs Dampfen umgestiegen – ohne einen Tabak-Rückfall zu haben.
      Von zunächst 12mg Nikotin (Backendampfen) hab ich mich schrittweise auf 3mg Nikotin heruntergetastet (Subohmdampfen) und dann das Nikotin ganz weggelassen.
      Schon nach den ersten 3 Wochen damals waren die nächtlichen und morgendlichen Hustenanfälle ausgeblieben, Geschmacks -und Geruchsinn kamen zurück.
      Ein halbes Jahr später konnte ich schon wieder von der Tiefgarage in den dritten Stock laufen ohne anhalten zu müssen.
      Nach 2 Jahren bin ich vom gesparten Geld in die USA geflogen.
      Dem Nikotin als Suchtstoff wird eine Bedeutung zugesprochen, die es nicht verdient.
      Es hat nur eine schwache Suchtwirkung und wird vom Körper schnell abgebaut.
      Wie soll man jemanden „suchtentwöhnen“, wenn man ihm den Suchtstoff per Tablette, Spray, Kaugummi und Pflaster zuführt……
      Der alleinige Profiteur ist die Pharmaindustrie.
      Der Tabak ist ein Nachtschattengewächs wie z. B. Tomaten, Kartoffeln usw. ; diese Gewächse enthalten von Natur aus Nikotin – sehr wenig, aber es ist enthalten.
      Jeder Ex-Raucher kennt es: Man bekommt eine Zigarette angeboten, die man ablehnt, weil es nicht die eigene Marke ist, und genau das ist von der Tabakindustrie beabsichtigt, indem Geschmacksverstärker beigemischt werden um den Raucher bei der Stange (Marke) zu halten – DAS sind die Suchtstoffe, nicht das Nikotin.
      Heute dampfe ich, weil es Spass macht, schmeckt und soziale Kontakte (Dampfercommunitie) bringt und fördert.

      1. Jerry

        Danke Roland!!

        >>>Dem Nikotin als Suchtstoff wird eine Bedeutung zugesprochen, die es nicht verdient.
        Es hat nur eine schwache Suchtwirkung und wird vom Körper schnell abgebaut.
        Wie soll man jemanden „suchtentwöhnen“, wenn man ihm den Suchtstoff per Tablette, Spray, Kaugummi und Pflaster zuführt……<<<

        du hast völlig Recht,Nikotin in der E.ziggi ist nicht gefährlich..man unterscheidet gebundenes Nikotin (E-ziggi.) und freies Nikotin in der Tabakzigarette,das Problem sind die anderen Bestandteile,sprich Gifte in der Tabakzigarette die den Tabakraucher süchtig machen und nicht das Nikotin als solches.
        Ich habe ebenfalls noch nie gehört das jemand vom Nikotnkaugummi oder Nikotinpflaster süchtig geworden ist!

        Es wird aber alles dem Nikotin zugesprochen was schlicht und ergreifend gelogen ist..da gibt es zb.im Baumarkt die sogenannte Nikotinfarbe wenn die Wände vom Tabakqualmen gelb geworden sind..dabei ist es der Oberbegriff Teer in den Tabakzigaretten
        die,die Wände gelb werden lassen!!!

        und nochwas Nikotin erzeugt keinen Krebs was auch oft behauptet wird..alles Lüge .

        Der Tabakindustrie stört es gewaltig das immer mehr Ihrer "Kunden"abspringen und zur E-Ziggi wechseln und der Staat dreht am Rad weil die Steuereinahmen der Nikotinsteuer fehlen..

        mit abscheulichen Bildern auf Zigaretteschachteln wollen sie sich rein waschen um zu sagen "wir haben euch ja gewarnt" wie zynisch kann man noch sein??? Wenn sie wirklich so besorgt um die Raucher wären dann dann würden sie das Rauchen ganz verbieten..aber wie war das nochmal mit der Tabaksteuer??
        Ich dampfe jetzt schon seit ca.5.Jahren 6er Nikotin und bin völlig gesund und kann,wie hier so oft beschrieben auch keinen TabakQualm mehr riechen..obwohl ich früher 2.Schachtel Ziaretten gequalmt habe und meine nichtrauchende Freundin freut sich auch nicht mehr im blauen Dunst zu sitzen..lieben Gruß an alle..

  30. Florian

    Danke für diesen Artikel und die den Verweis auf die Studie.

    In dem Artikel steht auch etwas von „Raucher Umsteiger“ und eine Aufschlüsselung von 90% innerhalb von 4 Wochen / 93% Rückkehr zum Rauchen ausgeschlossen. Hier vermisse ich meinen Werdegang. Mit 15 Jahren mit dem Rauchen angefangen und heute nach über 30 Jahren Rauchen, bin ich innerhalb von 48 Stunden komplett auf Dampfen gewechselt. Letzte Zigarette war am 8.2. dieses Jahr und ich habe auch den Nikotingehalt mittlerweile drastisch reduziert.

  31. Luffat-Bob-Mund

    Ich Habe Vor Ca 5 Jahren Mit dem Dampfen angefangen mit einer E-Go-T E-Zigarette, es war wirklich wie eine Zigarette Geformt mit fertig Verdampfer Köpfe aus Silikatschnur…sie schmeckte mehr schlecht als recht, also benutzte ich sie Nur Sporadisch und sie landete wieder in der Ecke….dann Holte ich mir eine LoVapor E-Dampfe,ich war eigentlich ganz zu frieden,rauchte aber Neben Bei immer noch weiter,wenn auch schon Drastisch Weniger (dazu gleich Mehr)…Der Durchbruch Kam erst so richtig, als ein Kumpel mich an seiner Dampfe ziehenen Liess…der Verdampfer war ein „Taifun GT 4“ (mod weiss ich nicht mehr Genau) Ich fiel vom Glauben ab- WoW was ein Geschmack,was eine Dampf Entwicklung..ich Holte mir dann ein Smoan Cylon Box Mod und ein Pharao Mini RTA (ok gut an den taifun kommen meine verdampfer alle nicht rann,aber die sind trotzdem gut) und Stieg in die „Richtige“ Dampfer Welt gleich Als Selbstwickler ein…das Brachte den Durchbruch, von 60-75 Zigaretten auf 10 Zigaretten/Tag…Mittlerweile Rauche ich nur noch in Gesellschaft und Besitze noch einen Vapefly Core Rta und einen Geekvape Blitzen…Ich Liebäugel schon mit einem Neuen Mod und zwar mit einer Vaporesso Lux oder Polar (oder Beide 😀 )….Mir Gehtz Prächtig und Sehr Gut,ich Bekomme Besser Luft und Hab wesentlich Mehr Kondition..Meine Nächtlichen Schweiss attacken und das Morgendliche Herzrasen Hat Nachgelassen.

    Desweiteren miche ich meine liquids selber und genieße die völlige Aromen freiheit,was Aroma Stärke,Konsistenz,Reifegrad,Nikotin Stärke und Wahl des Aromas Angeht.
    Es ist auch Wesentlich Günstiger 🙂

    Ich Kann Jedem Das Dampfen als Umsteiger Empfehlen..Mir liegt eher DTL aber besser Mit MTL und Mind 12mg Nikotin Stärke (bei starken Zigaretten Konsum) Tabak Liquid (Ich Empfehle Maxx Blend) anfangen…dann Klappt es wie bei einem guten Kumpel auch Sofort 😉

    Vape On!

  32. Safak

    Also ich kann von mir berichten, dass es mir extrem besser geht seitdem Umstieg auf die Eziggi. Ich habe über 10 Jahre geraucht nun bin ich seit 3 Jahren täglicher Dampfer und ich muss sagen, der LuFu Test ist besser geworden, kein Mundgeruch mehr , mehr Ausdauer und allgemeines Wohlbefinden ist besser geworden. Es mag sein das manche Menschen allergisch auf bestimmte Stoffe reagieren, aber bei mir ist das nicht so. Ich fühle mich einfach richtig gut und nebenbei spare ich auch richtig sattes Geld. Ich verstehe auch nicht wie manche Studien die Eziggi so ins schlechte Rampenlicht stellen, wo manch einer denken könnte ,, oh mein Gott , die Eziggi ist ja schlimmer als das normale Rauchen. Es ist für mich ganz klar das 10 tausende Stoffe wie in der Zigarette schlimmer sind als das im Liquid enhaltenen Stoffe, die man an einer Hand abzählen kann , wo ich keine Blausäure , Teer etc. habe. Jetzt wirbt noch ein Tabakhersteller mit eine Eziggi zigaretten hybriden wo echter Tabak erhitzt statt verbrannt wird . Und im Slogan steht ,, 90 % weniger Schadstoffe,, und das wird denen auch so abgenommen. Also keine Ärzte keine Studien oder Krebsforscher die plötzlich aus jedem Loch rauskommen und sagen,, das ist schlecht und schädlich,, aber warum ? hmm vllt weil der Hybride auch zur Tabakindustrie gehört , wer weiß . Einiges läuft definitiv falsch. Demnach muss ja die Ezigga dann 99% weniger Schadstoffe haben. Wie dem auch sei , kann ich nur über mich berichten und kann sagen das mir die Eziggi meinem Körper sowohl auch meinem Geldbeutel richtig gut tut.

  33. Das ich

    Hallo zusammen,
    Wollte auch mal meinen Senf zum Rauchen vs Dampfen abgeben.
    Aufgrund einer langen Erkältung hat mich das Rauchen nach ca 35 j angeko…t und wollte aufhören, jeden Abend hab ich mir vorgenommen…. Morgen früh keine erste Zigarette tja nicht gelungen..
    – Dann fing ich an zu Lesen, was ist Dampfen was macht es und und und.
    – ich kaufte mir einen Dampfer mit verschiedenen Geschmacksrichtungen … Nikotin 12 mg der Dampfer hatte diese große Runde Öffnung und ich merkte schnell das ist nicht deins… rauchte weiter.
    Nach einer Weile dachte ich mir, das kann es nicht gewesen sein.
    – weiter gelesen … bis ich etwas von MTL gelesen hab… und das war meine Lösung.
    – neuen Kopf gekauft (nautilus)
    – neues lequid gekauft (erste Sahne Tabacco No 3 mit 12 und 6mg N )
    Alles zusammen gebaut und am Kopf erstmal sie Luftzufuhr getestet und meine Einstellungen gefunden.
    Die Wattzahl auf 14-16 für mich festgelegt und mit 12 mg losgelegt.
    – Die ersten 2…3 Tage morgens 2-5 Zigaretten geraucht, unterwegs gedämpft.
    – ca 4…6 Tag 2 Zigaretten morgens
    Und am 7 Tag war es auch für mich nicht wirklich begreifbar hab mir eine Zigarette angemacht und nach der Hälfte ausgemacht…. seitdem dampfe ich hab das lequid mittlerweile auf 9,5 runter reduziert und demnächst steht der Wechsel auf 7 mg bevor.
    Auch wenn einige sagen da sind auch schadstoffe drinn und!!! Es sind aber weniger als in einer Zigarette also hab ich schon was für mich getan, das reicht mir und mir geht’s entschieden besser.
    Ich wünsche jeden der es versucht viel Erfolg und duchhalt, jeder der es so geschafft hat ,weiterhin alles gute.
    In diesem Sinne
    Gutes Dampfen

  34. Da ROLS

    Ich habe im August 2018 auf der Fahrt zum E-Shop meine letzte Kippe geraucht. Hab davor 20 Jahre mit mehr oder weniger kleinen Unterbrechungen geraucht, ca 20 Stk am Tag.
    Dampf jetz mit 0-3 mg Nikotin, wobei ich glaub das ich das Nikotin auch ganz weglassen könnte.
    Ein Nachteil hat das ganze aber; durch den verbesserten Geschmackssinn ess ich viel mehr als früher und hab zugenommen 😮

    Ich hab auch schon einen Arbeitskollegen dazu gebracht mit dem rauchen aufzuhören, der hat 3 Schachteln am Tag geraucht. OMG
    Er ist auch voll happy mit seinem Gerät und wies ihm jetz gesundheiltich besser geht.

    Wichtig ist eine gute beratung beim kauf und ein wenig Interesse an der Hardware. Is halt nich so einfach wie rauchen; Schachtel kaufen, aufreissen und anzünden.

  35. ElboHansen

    Moin,
    bin seid Mitte Juni 2019 dabei zu Dampfen, anfangs hatte ich noch Bedürfnisse zu Zigaretten zu greifen was ich auch tat aber nach ca 5 Tagen fasste ich keine mehr an.
    Habe mit einer Justfog angefangen mit 6 mg gedampft nach 3 Wochen habe ich den Crown4 Dampfer mit AT geschenkt bekommen und damit dampfe ich 1,5 mg Nikotin gelegendlich noch die Justfog mit 9mg Tankinhalt 1,9 ml hält ca 9 Tage.
    Vor einer Woche habe ich mir die SMOK species gekauft und die Dampfe ich mit unter 1 mg Nikotin.
    Alle drei Dampfen machen sehr viel Spaß, ich fühle mich besser kein Würfelhusten mehr morgens, bin fitter und geschmacklich hat sich auch was getan.
    Ich habe 30 Jahre geraucht stellenweise 50 bis 70 Zigaretten am Tag aber mindestens 50 stück.
    Die Ersparnisse sind durch die E-Zigaretten enorm trotz höhrer Anschaffungskosten.
    Bin froh das es die Dinger gibt seid 4 Wochen habe ich keine Zigarette angefasst, ich glaube ich habe ca 20 x versucht aufzuhöhren mit dem Rauchen ohne Erfolg
    ( maximale Rauchfreiheit 1 Woche ).

    Gruß Elbo

  36. Max Liebe

    Guten Tag Allerseits,

    ich bin vor zwei Wochen aufs Dampfen umgestiegen.
    Nach meiner 48 jährigen Zigaretten kariere musste nun endlich ein Umdenken erfolgen. Da ich MTL Raucher bin wurde mir im Shop der Aspire Nautilus empfohlen. Mein Einstieg ist ein Liquid mit 6 mg Nikotin. Ich bin Neuling und hab den Modus Watt gewählt. Bin jetzt bei 12 Watt. Seit dem bin ich 10 Tage Zigaretten frei.

    Warum habe ich bloß so lange gewartet. Ich kann es nur jedem Empfehlen.
    Auch die Lungenstudie ( Reduktion der Makrophagen) kann mich nicht zur Zigarette zurückführen. Also Kopf hoch und durch. Das beste, was einem starken Raucher anzubieten ist.

  37. Frank Hedrich

    40 Jahre lang geraucht……. 2 Schachteln am Tag! 1x E-Zigarette ausprobiert, und ab dem Tag keine Zigarette mehr! Und mir geht es viel viel besser!

  38. Cia

    Hallo,
    Ich habe im Januar 2019 mit Rauchen aufgehört. Nach einer Woche merkte ich, ich werde das nicht schaffen. Ich habe mir vorgenommen paar Tage auszuhaltem und ne E-Ziggi bestellt. Beraten wurde ich von Freund, der länger vapt und sich die Liquids, jetzt auch mir, selber mischt. Seitdem geht es mir prima. Auf diesen Artikel bin ich aus dem Grund gestossen, weil mir mein Umfeld andauern Angst macht mit irgendwelchen Todesschlagzeilen wegen vapen. Aus dieser Angst habe ich mich entschlossen Gegenbeweise zu suchen. Ich muss sagen, alle diese Kommentare haben mir wieder Ruhe gegeben und auch bisschen Mut, dass ich auf dem „besserem“ Weg bin☺️
    Selber bin ich der Meinung, dass man die wirklichen Folgen vll. in 20Jahrem sieht, oder von neuer Studie sieht, meine Gesundheit sagt mir aber, dass es bis jetzt fur mich passt…
    Und ich laufe auch gerne😁

  39. Jo Klein

    Bin inzwischen 57 Jahre jung, habe seit meinem vierzehnten Lebensjahr auf Lunge geraucht und bin mit 50 Jahren bei 50-60 Zigaretten täglich angekommen (L&M).
    Raucherhusten und schnell aus der Puste sein gehörte zu meinem Alltag. Aber dann fing auch noch massives Herzstechen an und kam immer öfter und in kurzen Intervallen.
    Also musste eine Lösung her! Ich dampfe nun seit knapp 7 Jahren und das nicht wenig – Alles wurde besser! Kein Raucherhusten mehr, keine Atemnot und ein deutlich verbesserter Geschmacks- und Geruchssinn. Bin inzwischen bei 1,5mg Nikotin angekommen und fühle mich rundum wohl.
    Wer auf das Gefasel diverser Politiker und Medien hört, welche das Dampfen schlecht reden, der ist selber schuld!
    Es ist eine RIESEN Chance dem Rauchen ADE zu sagen und sich auf ein längeres Leben zu freuen – Pfui an all die jenen, welche aus reiner Habgier diese einzigartige Möglichkeit zerstören wollen!

  40. Babsi

    Naja, was ist auch ja Gesund…..E-Zigaretten finde ich auf jeden Fall gesunder und angenehmer für mich und für die Leute die ich in meine Umgebung haben. Ich habe mich beraten lassen und bin sehr zufrieden mit meine ELEAF – iStick Pico Baby von Vaprio. Auf jeden Fall empfehle ich diese Shop, nette Verkäufer, grosse Auswahl, jeder finde das richtige für sich.

  41. Marek M.

    Hi Leute, Ich Dampfe seit nun 10 Jahren. Angefangen mit wenig Dampf und 18mg nikotin, seit einem Jahr bin ich auf 4mg mit viel Dampf. Mir geht es super, Ich kann ätliche Bahnen im Schwimmbad ziehen ohne abzusaufen was damals als Raucher undenkbar war und Ich kann laufen ohne Seitenstiche. Was die aktuelle Diskusion um die Todesfälle in den USA angeht kann ich nur sagen: Wer sich mehr als 3/(6*CBD/THC) Inhaltsstoffen in die Lunge saugt hat sich nicht richtig informiert. Hab einmal nicht hingeschaut beim Fertigliquid und es nach einem zug in den Abfluss gekippt, sage und schreibe 12 Inhaltsstoffe ähh.

    Liquid hat zu besteht aus:
    Polyglyol/Veganglycol/Destillierten Wasser, Aroma und Nikotin.
    zb.
    *80VG/20 H2O,Nikotin,Aroma
    *50Pg/50Vg …. …. Usw

  42. Diana M.

    Ich dampfe seit ca. 4 Jahren. Davor habe ich geraucht, ca. 10 – 15 Zigaretten am Tag. Und ich hatte jedes Jahr eine Bronchitis.
    Seit dem ich dampfe, geht es mir super. Nicht eine Bronchitis mehr. Es gibt auch Liquide, auf die ich mit einem Kratzen im Hals reagiere. Menthol geht bei mir gar nicht. Mein Mann mischt mir die Liquide, er ist der sehr firm drin. Meine Mutter z.B. muss ständig husten, sie verträgt es nicht. Es kommt auch darauf an, wie man dampft, also wie der Dampf eingezogen wird.

  43. John

    Ich habe jetzt 5 jahre gedampft und höre jetzt auch damit auf. Ich finde schon das es unter bestimmten vrorraussetzugnen ungesund ist. Durch das Dampfen schnarche ich mehr und habe da druch mehr atmeaussetzer, was auf dauer sehr schädlich für mich ist. Das Dampfen ist ist nicht die Ursache, verstärkt es aber extrem und außerdem muss ich auf der Couch schlafen, schlecht für die Stimmung. Leider verschleimt es auch die Lungen kurzfristig und nimmt mir die Ausdauer bei extremen sportlichen Leistungen. Echt schade würde gerne weiter dampfen. Vielleicht gibt es in Zukunft ja eine alternative zu PG/VG

  44. ili

    Hallo,
    ich bin Dampfanfängerin…
    Es schmeckt sehr oelig das Glizerin…( nicht so angenehm) Kann man nicht ändern?
    Rauche E Zigarette ohne Nikotin und ab zu eine normale Zigarette.
    Bis gli
    Ili

  45. Noah

    Hallo,

    Danke für diesen Artikel und den Verweis auf die Studie. Es ist sehr wervoll dass nun eine Langzeituntersuchung der angeblichen Gefahren des Dampfens vorliegt.

    LG

  46. InnoCigs Redaktion

    Moin Noah,

    danke für Deinen Beitrag! Definitiv sind das Verfolgen wissenschaftliche Forschung einerseits, aber auch die Kommunikation solcher Ergebnisse nach außen, um für die öffentliche Wahrnehmung der E-Zigarette ein solides, faktenbasiertes Fundament zu schaffen, für uns alle ein wichtiges Anliegen!

    Einen guten Start in die Woche,
    das InnoCigs-Team aus Hamburg

  47. I quit ordinary heating

    Habe insgesamt 36 Jahre geraucht (20-30 Stk.), als das Pfeifen in der Lunge, besonders in Liegeposition begann. Bin dann recht schnell auf Iqos umgestiegen, da in der Vergangenheit der Wechsel zur E-Dampfe (erster Versuch 2011) nicht funktionierte. Nach weiteren neun Monaten musste ich feststellen, dass dieser Umstieg nicht wirklich zu gesundheitlichen Verbesserungen führte. SARSCov2-bedingt musste ja nun auch noch das Schwimmen ausfallen, welches meine Atmung bisher gut trainiert hat. Weitere Probleme, wie hoher Blutdruck, Sekret in den Atemwegen, Extrasystolen, beginnende Kurzatmigkeit, stellten sich zusätzlich ein (alles auch Anzeichen für die COPD unter der 10% der Bevölkerung leiden). Das war nun genug und auch meine kurze Iqos-Karriere wurde beendet. Der Umstieg auf das Dampfen war diesmal leichter, da der Geschmack und das Zugverhalten meiner Podsysteme (Uwell Caliburn, -Yearn, Caliburn2 und ab und zu Myblue + Black-Note-Premium-Liquids), einer Zigarette sehr ähnlich sind. Ich schlafe mittlerweile besser und die Sekretbildung ist zurückgegangen. Es gibt kein zurück!

  48. Mondragor

    Ich habe das Dampfen nie als Hobby betrachtet. War starker Raucher und hatte extreme bronchiale Probleme durch das Rauchen von Tabak-Zigaretten.
    Besonders in dre Anfangsphase habe ich bemerkt, dass der Reiz, den die E-Zigarette setzt, gefühlt viel stärker ist und es scheint, als würde das bei der Tabakzigarette durch bestimmte Inhaltsstoffe proaktiv unterdrückt. Dieser Reiz hat meiner Überzeugung nach das Abhusten nach dem Umstieg beschleunigt und das würde ich in meinem Fall sogar positiv bewerten.
    Da ich meine Liquids immer selbst gemischt habe, war irgendwann auch mal der Zeitpunkt erreicht, wo mal wieder ein Liter Base leer war und man sich fragt, ob man das jetzt wirklich noch mal für ein halbes Jahr braucht.
    Die Antwort lautete dann einfach „nein!“. Habe das ganze Equipment verschenkt und bin nun seit einem ganzen Jahr Dampf- und seit 3 Jahren rauchfrei.
    Mir hat der Umstieg geholfen, vom Tabak wegzukommen und ich habe mit der Zeit die Nikotinmenge auf 1.5 mg verringert. Dann habe ich gemerkt, dass es nunmehr nur noch Gewohnheit war und nicht der Suchtbefriedigung galt. Die Zusatzstoffe in den Tabakzigaretten erfüllen alle die Aufgabe, dass man beim Rauchen bleiben soll. Sogar Antidepressiva sind da teils drin, die wenn nicht mehr verabreicht, depressiv machen können, da sind verschiedene Menschen verschieden empfindlich. Die „Rauchempfindungspille“ Zyban hat genau an dieser Stelle angeknüpft. Ursprünglich als Antidepressivum entwickelt, hat man in ersten Studien festgestellt, dass viele das Rauchen aufgegeben haben, als sie es nahmen.
    Mit anderen Worten: Es ist schon sehr ernüchternd, wenn man sich verinnerlicht, welche Zusatzstoffe in Tabakzigaretten vorhanden sind und dass darüber kein Aufschrei durch die Medien geht, dieselben Medien, die die E-Zigaretten durch den Kakao ziehen übrigens.
    Ich glaube wenn einem klar wird, was die da mit einem machen, sollte jedem der Wunsch kommen, den Tabak sein zu lassen. Mir hat die E-zigarette beim Umstieg und der Tabakentwöhnung sehr geholfen und war die meiste Zeit Mittel zum Zweck.
    Ich denke, das kann auch jeder andere schaffen.

  49. Alexander Zamani Alaei

    Ich frage mich, wie aussagekräftig eine Studie über wenige Jahre sein kann. Nach 4 Jahren Rauchen hatte ich auch keine gesundheitlichen Probleme festgestellt, auch keine eingeschränkte Lungengesundheit, Ausdauer hat sich nicht signifikant verschlechtert, auch kein Husten (Zugegebenermaßen war ich trotz des Rauchens sportlich aktiv). Die gesundheitlichen Probleme durch Rauchen kommen ja meist erst später, nach 10 Jahren oder mehr. Somit kann man ja nicht ausschließen, dass es durch Vapen nach langjährigem Konsum zu Schäden kommt. Ich selbst bin Umsteiger und habe eine gesundheitliche Verbesserung erlebt, aber das könnte ja auch daran liegen, dass bisher ich über 10 Jahre geraucht, jedoch nur ein paar Jahre gevapt habe. Es könnte durchaus sein, dass das Vapen andere, noch nicht bekannte Langzeitfolgen hat als das Rauchen.

  50. Ex-Raucher jetzt Dampfer

    Bin vor einem Monat aus meiner alten Wohnung ausgezogen, die ich 20 Jahre lang mit Zigarettenqualm versifft habe. Die Tapeten waren gelb vom Zigarettenrauch, die Möbel stunken alle nach Rauch.
    Seit dem Umzug auf Dampfer umgestellt und keine Zigarette mehr angerührt. Kein Gestank mehr, 300 € pro Monat kostenersparnis, kann wieder besser schmecken und riechen, NULL Entzugserscheinungen oder Bedürfnis nach Zigaretten.
    Ich kanns jedem Raucher nur empfehlen.

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